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Öffentlichkeitsfahndung nach versuchten Mord

Köln / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach versuchten Mord

Am Mittwochnachmittag des 14.02.2024 wurde ein 19-jähriger auf dem Wiener Platz im Stadtteil Mülheim durch einen Streifschuss leicht verletzt. Mit Lichtbildern fahndet die Polizei Köln nun nach einem dunkel gekleideten Tatverdächtigen.

Der hier gesuchte bisher noch unbekannte Tatverdächtige soll am Nachmittag des 14.02.2024 gegen 16.30 Uhr von hinten auf einen 19-jährigen Mann geschossen haben, der auf den Treppenstufen vor dem Bürgerzentrum sass. Der junge Mann erlitt durch den Streifschuss lediglich leichte Verletzungen. Anschliessend sei der Täter dann in Richtung der Bahngleise/Stadtgarten geflüchtet. Der angeschossene junge Mann wurde sodann von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt zu den Hintergründen der Tat. Es konnten Bilddateien aus der Filmüberwachung eines Schnellrestaurants sichergestellt werden und diese wurden nun zur Öffentlichkeitsfahndung durch das zuständige Amtsgericht Köln freigegeben. In diesem Schnellrestaurant hat sich der hier gesuchte Mann kurz vor der Tat aufgehalten, welches sich in der Zwischenebene der dort befindlichen U-Bahn-Haltestelle „Wiener Platz“ befindet.

Hinweise auf den abgebildeten Mann erbittet sich die Mordkommission unter der Rufnummer 0221-229-0, oder auch per elektronischer Nachricht an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

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Öffentlichkeitsfahndung nach gefährlicher Körperverletzung

Dortmund / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach gefährlicher Körperverletzung

Mit Lichtbildern fahndet die Polizei Dortmund nun nach zwei Personen aus dem Zigeunerumfeld, denen gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird. Das Amtsgericht Dortmund ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbilddateien an.

Die beiden hier gesuchten Personen betraten am Nachmittag des 29.08.2023 ein Geschäft in der Brückstrasse in der Innenstadt von Dortmund. Hier entfernten sie dann in Diebstahlabsicht Etiketten von Kleidungsstücken und wurden von einer aufmerksamen Zeugin dabei beobachtet. Daraufhin wurde die Zeugin von diesen Zigeunern tätlich angegriffen, mit einer Handtasche ins Gesicht geschlagen und gegen einen Kleiderständer gestossen, bevor sie aus dem Geschäft flüchteten. Die Zeugin wurde bei diesem Angriff erheblich verletzt.

Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Frauen machen ? Die Polizei Dortmund erbittet sich Hinweise unter der Rufnummer 0231-132-7441.

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Lichtbildfahndung nach versuchten Mord

Zülpich / Nordrhein-Westfalen

Lichtbildfahndung nach versuchten Mord

Vasile Amariei

Mit einer aktuellen Pressemitteilung vom heutigen 24.04.2024 fahndet die Mordkommission der Polizei Bonn nach dem 38-jährigen Vasile Amariei, der an einem versuchten Mord vom 15.08.2023 in Zülpich-Füssenich beteiligt gewesen sein soll. Zum Tatzeitpunkt war er noch 37 Jahre alt.

Am 15.08.2023 wurden die beiden Bewohner ( männlich,76, weiblich,77 ) einer Hofanlage in Zülpich-Füssenich mit lebensgefährlichen Verletzungen von Rettungskräften und Polizei aufgefunden. Der geschädigte Mann ist in der Zwischenzeit verstorben. Ermittlungen der Polizei erbrachten im Anschluss einen dringenden Tatverdacht gegen zwei Männer ( 36,37 ) und eine Frau ( 36 ). Diese Personen wurden durch die Polizei dann auch festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn verkündete ein Richter des Amtsgericht Bonn folgerichtig Untersuchungshaftbefehle gegen alle drei Personen. Sie wurden daraufhin in Haft genommen. Im Rahmen eines Haftprüfungstermins wurde die Untersuchungshaft gegen den hier gesuchten Vasile Amariei dann allerdings wieder aufgehoben, da sich seine Tatbeteiligung nicht im erforderlichen Masse konkretisieren liess.

Gegenwärtig findet in dieser Angelegenheit beim Landgericht Bonn die Hauptverhandlung statt und es haben sich nun neue Hinweise auf die Täterschaft des Vasile Amariei ergeben. Deshalb erliess das Amtsgericht Bonn nun erneut einen Haftbefehl gegen Vasile Amariei. Allerdings ist der gegenwärtige Aufenthaltsort der hier gesuchten Person derzeit unbekannt.

Ergänzende Personenbeschreibung des hier gesuchten kriminellen Ausländers :

  • 169 Zentimeter
  • dunkle Haare
  • braune Augen
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • Tätowierungen am Rücken, den Armen und an der Schulter

Hinweise zum Aufenthaltsort der hier gesuchten Person erbittet die Mordkommission Bonn unter der Rufnummer 0228-15-0. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat eine Belohnung von 5.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung von Vasile Amariei führen.

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Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbruch

Herdecke / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbruch

Am Nachmittag des 26.11.2023, zwischen 16.20 Uhr und 16.50 Uhr, kam es zu einem Wohnungseinbruch durch kriminelle Ausländer – vermutlich Zigeuner – in ein Einfamilienhaus in der Wilhelm-Huck-Strasse in Herdecke. Durch die Filmaufzeichnungsanlage wurden zum Teil gute Lichtbilddateien von den  mindestens vier kriminellen Ausländern erstellt. Ein Ausländer klingelte zunächst an dem Wohnobjekt, bevor sich die kriminelle Ausländerbande dann Zutritt verschaffte.

Die Polizei Herdecke bittet nun um Hinweise zu den auf den Bilddateien abgebildeten Personen. Das Bildmaterial wurde vom zuständigen Amtsgericht Wetter/Ruhr freigegeben. Falls Sie Hinweise zu den abgebildeten Personen geben können, dann wenden Sie sich bitte unter 02336-9166-1234 an die Kriminalpolizei in Herdecke.

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Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Hamburg

Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Mansour Ismail

Mit einer aktuellen Presseveröffentlichung vom 10.04.2024 fahnden das Landeskriminalamt Hamburg und auch die Staatsanwaltschaft Hamburg gemeinschaftlich nach einem 29-jährigen afghanischen Staatsbürger, dem sowohl der „Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge“ zur Last gelegt werden, als auch die Anstiftung zum Mord. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Belohnung von 5.000,- Euro ausgelobt, für Hinweise, die zur Ergreifung des hier gesuchten kriminellen Ausländers führen. Ein internationaler Haftbefehl liegt ebenfalls bereits vor.

Der hier gesuchte Mansour Ismail soll bereits langjährig im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität aktiv sein. Vor einiger Zeit habe er sich in das Ausland abgesetzt, wobei ein konkreter Hinwendungsort durch die Polizei Hamburg nicht genannt wurde. Allerdings soll er von seinem Hinwendungsort ausgehend auch weiterhin massgeblich kriminelle Handlungen organisieren, koordinieren und beauftragen. Diesbezüglich soll er auch zwei Morde in Auftrag gegeben haben. Laut Auskunft der Polizei Hamburg ist er dringend verdächtig, einen Mordanschlag in der Shisha-Bar „Nythys“ auf der Lübecker Strasse in Hamburg-Hohenfelde am 27.07.2022 beauftragt zu haben, bei dem ein 27-jähriger Mann von zwei bisher unbekannten Tätern erschossen wurde. Ausserdem soll er auch einen weiteren Mordanschlag beauftragt haben, bei dem am 10.01.2023 an der Kreuzung Stein-Hardenberg-Strasse / Am Pulverhof in Hamburg-Tonndorf der 26-jährige Fahrer eines Personenkraftwagen Audi Q8 durch Schussabgaben lebensgefährlich verletzt wurde. Auch sein 30-jähriger Beifahrer erlitt hierbei Schussverletzungen. Die Schussabgaben erfolgten aus einem anderen PKW heraus.

Im Zusammenhang mit den kriminellen Handlungen des Mansour Ismail stehend wurden am 03.04.2024 bereits 19 Wohnanschriften im Stadtgebiet von Hamburg als auch in Niedersachsen durchsucht. Zudem wurden sechs Haftbefehle gegen weitere Personen aus der organisierten Kriminalität vollstreckt. Bei den festgenommenen Tatverdächtigen soll es sich sowohl um Afghanen als auch um Ägypter handeln. Auch wurden ungefähr 250.000,- Euro und weiteres Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt. Die diesbezüglichen Ermittlungen durch die Abteilung 63 des Landeskriminalamt Hamburg dauern weiterhin an.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat im Zuge dieser Öffentlichkeitsfahndung nun für Hinweise, die zur Lokalisierung oder Ergreifung des Tatverdächtigen führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000,- Euro ausgelobt. Hinweise werden von der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040-4286-56789 erbeten.

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