Schlagwort: Gewaltstraftat

Öffentlichkeitsfahndung nach Totschlag

Paderborn / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach Totschlag

Am 01.05.2024 kam es gegen 0.50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung vor einem Büdchen in der Marienstrasse in Paderborn, bei der ein 30-jähriger Mann von mehreren jugendlichen Ausländern lebensgefährlich verletzt wurde. Er ist am Nachmittag des heutigen 03.05.2024 an seinen schweren Kopfverletzungen verstorben, wie die Polizei aktuell mitteilt.

Im Verlaufe der Auseinandersetzung soll einer der beiden Täter den 30-jährigen Mann aus Paderborn mit einem Gegenstand ( Flasche ) auf den Kopf geschlagen haben, woraufhin dieser zu Boden gegangen sei. Anschliessend soll der Haupttäter gemeinsam mit zwei weiteren Personen auf den am Boden liegenden Geschädigten eingetreten haben. Hierbei wurde der Paderborner lebensgefährlich verletzt, musste reanimiert werden und verstarb nun letztendlich an seinen schweren Kopfverletzungen.

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung konnten zwei der insgesamt drei tatverdächtigen Ausländer nun bereits identifiziert werden, nachdem die Mordkommission am 01.05.2024 per Lichtbildfahndung an die Öffentlichkeit ging. Es soll sich hierbei um einen 18-jährigen Tunesier und einen 17-jährigen Marokkaner handeln. Allerdings sind beide Personen inzwischen untergetaucht, also flüchtig.

Ergänzende Personenbeschreibungen der an der Tat beteiligten Ausländer :

Person 1 :

  • kurze dunkle Haare
  • schwarze Schirmmütze
  • schwarzes T-Hemd

Person 2 :

Person 3 : ( Identität noch unklar )

  • schwarze Haare
  • weisses Hemd

Die Polizei in Paderborn erbittet sich deshalb Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort der beiden hier gesuchten Personen und weist ausdrücklich darauf hin, dass sich Personen, welche die beiden Tatverdächtigen versteckt halten, sich selbst wegen „Strafvereitelung“ ( Paragraph 258 des StGB ) schuldig machen. Dieses kann eine mehrjährige Haftstrafe zur Folge haben.

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 11 des Polizeipräsidium Bielefeld unter der Rufnummer 0521-545-0.

Nachtragsmeldung vom 07.05.2024 :

Die beiden hier mit einem Lichtbild gesuchten tatverdächtigen Jugendlichen haben sich laut einer aktuellen Pressemitteilung vom 06.05.2024 inzwischen gestellt. Sie wurden im Verlaufe des 06.05.2024 einem Amtsrichter beim Amtsgericht Paderborn vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn einen Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen vollendeten Totschlags erliess. Zum Sachverhalt haben sich die beiden Jugendlichen bisher nicht geäussert. Auch den weiterhin gesuchten dritten Mittäter haben sie nicht benannt. Entgegen der ursprünglichen Berichterstattung soll der beschuldigte Marokkaner erst 16 Jahre alt sein, nicht wie zuvor angenommen 17 Jahre. Dieses ergab eine Überprüfung der Personalien des Beschuldigten.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Dresden / Sachsen

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Johann Guntermann

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und das Landeskriminalamt Sachsen fahnden bereits seit längerer Zeit nach dem Beschuldigten Johann Guntermann, dem die Bildung einer kriminellen/terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Es wurde eine Belohnung von bis zu 10.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des linkskriminellen Gewaltstraftäters führen.

Johann Guntermann ist dringend tatverdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch-motivierten schweren Gewaltstraftaten beteiligt zu haben. Er wird dem linksextremistischen/linksterroristischen Spektrum zugerechnet und soll bereits im Jahre 2020 „abgetaucht“ sein. Seither ist den Ermittlungsbehörden sein Aufenthaltsort nicht bekannt. Die unschuldigen und unbedarften Tatopfer erlitten hierbei erhebliche Verletzungen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs ( BGH ) hat aufgrund dieser schweren Gewaltstraftaten bereits im März 2021 Haftbefehl gegen Johann Guntermann erlassen.

Ergänzende Personenbeschreibung des Gewaltkriminellen :

  • Geburtsdatum : 11.04.1993 ( 31 Jahre )
  • 171 Zentimeter
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • dunkelblondes Haar ( Länge unbekannt )
  • dunkelblond-rötlicher Bartwuchs ( wenn vorhanden )
  • Tätowierung „Hate Cops“ in Frakturschrift, an den Grundfingergliedern beider Hände

Die Tätowierungen an den Fingergliedern bei Johann Guntermann.

Ganzkörper-Aufnahme von Johann Guntermann. Offensichtlich haben hier verbotene Substanzen ( Stichwort „Steroide“ ) ein bisschen was bewirkt.

Lina Engel, Linksextremistin und ( noch nicht rechtskräftig ) verurteilte Gewaltstraftäterin.

Johann Guntermann soll mit der bereits zu einer gut fünfjährigen Strafhaft verurteilten Lina Engel verlobt sein. Beide sind der so bezeichneten „Hammerbande“ zuzuordnen. Diese Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass bei den gewaltsamen Aktionen dieser Terrorzelle auch mit Hämmern auf die Tatopfer eingewirkt wurde. Lina Engel wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach dem Skandal-Urteilsspruch des Richters Hans Schlüter-Staats vom 31.05.2023 aus der Untersuchungshaft entlassen, wohl deshalb, weil das Urteil gegenwärtig noch nicht rechtskräftig ist. Zudem wurde die 30-monatige Untersuchungshaft angerechnet und die vermeintliche „gute Führung“ während der Untersuchungshaft. Allerdings ist unbedingt davon auszugehen, dass Lina Engel derzeit ebenfalls ihre Flucht vorbereiten dürfte. Die ausgesprochene gut fünfjährige Strafhaft dürfte ausreichend Anreizpunkte hierfür bieten, denke ich. Meines Erachtens ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Göre ihrer Verantwortung stellt und die dann noch ausstehende Haftstrafe eigenständig antritt. Von Seiten der Generalbundesanwaltschaft wurde auch eine vollkommen angemessene achtjährige Freiheitsstrafe für Lina Engel beantragt, die gemeinsam mit Johann Guntermann zu den Rädelsführern dieser Gruppierung zählt. Diesem Antrag folgte das Gericht – konkret Hans Schlüter-Staats – aus nicht nachvollziehbaren Gründen jedoch nicht, weil die Justiz gerne mit linksextremen Gewaltstraftätern schmust und lieber Jagd auf patriotische „Meinungsverbrecher“ macht. Man beachte nur einmal die politisch-motivierte Hetzjagd der Justiz – aber auch der politisch-instrumentalisierten Medienlandschaft, auf den Wahlbewerber Björn Höcke ( AfD, Landtagsabgeordneter in Thüringen ), nachdem es sich dieser herausgenommen hat, als Deutscher in Deutschland „Alles für Deutschland“ auszusprechen. Meines Erachtens handelt es sich hier um keine vermeintliche Parole der Sturmabteilung ( SA ), sondern um eine Selbstverständlichkeit. Ich erwarte als Wähler von dem Landtagsabgeordneten Björn Höcke, dass seine Handlungen zu jeder Zeit immer am eigenen Vaterland orientiert sind, welches er nach meinem Kenntnisstand ja auch im Landtag vertritt. Wenn demnächst noch herauskommt, dass das Führungspersonal der Sturmabteilung mit Messer und Gabel gegessen hat, dann dürfte ein Verbot von Essbesteck lediglich noch eine Frage der Zeit sein.

Hinweise auf den Aufenthaltsort von Johann Guntermann nimmt das Landeskriminalamt Sachsen unter der Rufnummer 0800-855-2055 entgegen.

Quellenverweise :

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Festnahme eines syrischen Tatverdächtigen

Giessen / Hessen

Nach Vergewaltigung am Philosophenwald :

Festnahme eines syrischen Tatverdächtigen


Nachdem es am 15.03.2024, zwischen 12.45 Uhr und 13.15 Uhr, zu einem sexuell-motivierten Übergriff auf eine 25-jährige Frau gekommen sein soll, konnte die Kriminalpolizei Giessen nun einen Tatverdächtigen festnehmen. Es soll sich hierbei um einen 47-jährigen Mann aus Syrien handeln. Ein Flüchtlingsstatus ist anzunehmen. Der Übergriff soll sich an einem Feldweg zwischen dem Philosophenwald und der Ortschaft Wieseck ereignet haben, wie die Polizei Giessen bereits mit einer Pressemitteilung vom 19.03.2024 kundtat. Gleichfalls wurde auch ein  Phantombild des Tatverdächtigen veröffentlicht und um Hinweise auf die gesuchte Person gebeten.

Zum oben näher bezeichneten Datum  soll der Tatverdächtige der jungen Frau zunächst den Weg versperrt haben. Anschliessend soll er sie dazu genötigt haben in ein dort befindliches Gebüsch zu gehen, wo es dann zu dem sexuell-motivierten Übergriff kam. Die Geschädigte erlitt dadurch leichte Verletzungen, wie sich der Pressemitteilung ebenfalls noch entnehmen lässt.

Der tatverdächtige Mann wurde in dieser Pressemitteilung vom 19.03.2024 als ungefähr dreissigjährig  und Mittelgross beschrieben, zwischen 170 und 180 Zentimetern. Er soll eine normale bis breite Statur, dunkle Augen mit buschigen Augenbrauen, als auch ein „älter wirkendes, gezeichnetes Gesicht“ gehabt haben. Zudem hatte er eine dunklere Hautfarbe und sprach lediglich gebrochen deutsch. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Bomberjacke mit Reissverschlüssen an den Oberarmen und eine dunkle Hose.

Mit dem gestrigen 27.03.2024 konnte der Tatverdächtige nun in der Innenstadt von Giessen festgenommen werden. Auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft Giessen wurde am heutigen 28.03.2024 durch das zuständige Amtsgericht Giessen ein Untersuchungshaftbefehl ausgestellt. Der Tatverdächtige wurde sodann an eine hessische Justizvollzugsanstalt überstellt. Er bestreitet die vorgeworfenen Handlungen. Allerdings wird er sowohl von der geschädigten Frau als auch von Zeugen belastet.

Quellenverweise :

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