Schlagwort: Staatsanwaltschaft (Seite 1 von 2)

Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an Mutter

Husum / Schleswig-Holstein

Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an Mutter

Derin Osman

Bereits am Dienstag, den 30.04.2024, wurde eine 39-jährige Frau tot in Wohnung in Husum aufgefunden. Nun sucht die Kriminalpolizei nach dem Sohn der getöteten Frau, der seit dem Tatgeschehen abgetaucht ist.

Am frühen Abend des vorgenannten 30.04. verständigten Angehörige des Mordopfers die Polizei, nachdem sie den leblosen Körper der Frau in der Wohnung vorgefunden hatten. Die Auffindesituation und das Verletzungsbild der geschädigten Frau liessen schnell auf ein Tötungsdelikt schliessen. In den Tatverdacht rückte sehr schnell auch der Sohn der getöten Frau, der seit einigen Wochen wieder im Haushalt der Frau lebte und seit dem Tatgeschehen scheinbar abgetaucht ist. Zuvor lebte er jahrelang im Irak, seinem Heimatland.

Vermutete Bekleidung des Tatverdächtigen :

  • kurze schwarze Lederjacke
  • schwarze Turnschuhe des Unternehmen „Adidas“, mit roten Applikationen
  • olivfarbene Cargohose oder schwarze Laufhose mit orangefarbenem Reissverschluss

Nun fahnden die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft aus Flensburg gemeinsam nach dem 18-jährigen Sohn der getöten Frau, der auf den Namen Derin Osman hört. Die Polizei erbittet sich Hinweise auf den Aufenthaltsort unter der Rufnummer 0461-484-0.

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, den hier gesuchten Derin Osman bei einem Antreffen keinesfalls anzusprechen.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Dresden / Sachsen

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Johann Guntermann

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und das Landeskriminalamt Sachsen fahnden bereits seit längerer Zeit nach dem Beschuldigten Johann Guntermann, dem die Bildung einer kriminellen/terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Es wurde eine Belohnung von bis zu 10.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des linkskriminellen Gewaltstraftäters führen.

Johann Guntermann ist dringend tatverdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch-motivierten schweren Gewaltstraftaten beteiligt zu haben. Er wird dem linksextremistischen/linksterroristischen Spektrum zugerechnet und soll bereits im Jahre 2020 „abgetaucht“ sein. Seither ist den Ermittlungsbehörden sein Aufenthaltsort nicht bekannt. Die unschuldigen und unbedarften Tatopfer erlitten hierbei erhebliche Verletzungen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs ( BGH ) hat aufgrund dieser schweren Gewaltstraftaten bereits im März 2021 Haftbefehl gegen Johann Guntermann erlassen.

Ergänzende Personenbeschreibung des Gewaltkriminellen :

  • Geburtsdatum : 11.04.1993 ( 31 Jahre )
  • 171 Zentimeter
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • dunkelblondes Haar ( Länge unbekannt )
  • dunkelblond-rötlicher Bartwuchs ( wenn vorhanden )
  • Tätowierung „Hate Cops“ in Frakturschrift, an den Grundfingergliedern beider Hände

Die Tätowierungen an den Fingergliedern bei Johann Guntermann.

Ganzkörper-Aufnahme von Johann Guntermann. Offensichtlich haben hier verbotene Substanzen ( Stichwort „Steroide“ ) ein bisschen was bewirkt.

Lina Engel, Linksextremistin und ( noch nicht rechtskräftig ) verurteilte Gewaltstraftäterin.

Johann Guntermann soll mit der bereits zu einer gut fünfjährigen Strafhaft verurteilten Lina Engel verlobt sein. Beide sind der so bezeichneten „Hammerbande“ zuzuordnen. Diese Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass bei den gewaltsamen Aktionen dieser Terrorzelle auch mit Hämmern auf die Tatopfer eingewirkt wurde. Lina Engel wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach dem Skandal-Urteilsspruch des Richters Hans Schlüter-Staats vom 31.05.2023 aus der Untersuchungshaft entlassen, wohl deshalb, weil das Urteil gegenwärtig noch nicht rechtskräftig ist. Zudem wurde die 30-monatige Untersuchungshaft angerechnet und die vermeintliche „gute Führung“ während der Untersuchungshaft. Allerdings ist unbedingt davon auszugehen, dass Lina Engel derzeit ebenfalls ihre Flucht vorbereiten dürfte. Die ausgesprochene gut fünfjährige Strafhaft dürfte ausreichend Anreizpunkte hierfür bieten, denke ich. Meines Erachtens ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Göre ihrer Verantwortung stellt und die dann noch ausstehende Haftstrafe eigenständig antritt. Von Seiten der Generalbundesanwaltschaft wurde auch eine vollkommen angemessene achtjährige Freiheitsstrafe für Lina Engel beantragt, die gemeinsam mit Johann Guntermann zu den Rädelsführern dieser Gruppierung zählt. Diesem Antrag folgte das Gericht – konkret Hans Schlüter-Staats – aus nicht nachvollziehbaren Gründen jedoch nicht, weil die Justiz gerne mit linksextremen Gewaltstraftätern schmust und lieber Jagd auf patriotische „Meinungsverbrecher“ macht. Man beachte nur einmal die politisch-motivierte Hetzjagd der Justiz – aber auch der politisch-instrumentalisierten Medienlandschaft, auf den Wahlbewerber Björn Höcke ( AfD, Landtagsabgeordneter in Thüringen ), nachdem es sich dieser herausgenommen hat, als Deutscher in Deutschland „Alles für Deutschland“ auszusprechen. Meines Erachtens handelt es sich hier um keine vermeintliche Parole der Sturmabteilung ( SA ), sondern um eine Selbstverständlichkeit. Ich erwarte als Wähler von dem Landtagsabgeordneten Björn Höcke, dass seine Handlungen zu jeder Zeit immer am eigenen Vaterland orientiert sind, welches er nach meinem Kenntnisstand ja auch im Landtag vertritt. Wenn demnächst noch herauskommt, dass das Führungspersonal der Sturmabteilung mit Messer und Gabel gegessen hat, dann dürfte ein Verbot von Essbesteck lediglich noch eine Frage der Zeit sein.

Hinweise auf den Aufenthaltsort von Johann Guntermann nimmt das Landeskriminalamt Sachsen unter der Rufnummer 0800-855-2055 entgegen.

Quellenverweise :

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Lichtbildfahndung nach versuchten Mord

Zülpich / Nordrhein-Westfalen

Lichtbildfahndung nach versuchten Mord

Vasile Amariei

Mit einer aktuellen Pressemitteilung vom heutigen 24.04.2024 fahndet die Mordkommission der Polizei Bonn nach dem 38-jährigen Vasile Amariei, der an einem versuchten Mord vom 15.08.2023 in Zülpich-Füssenich beteiligt gewesen sein soll. Zum Tatzeitpunkt war er noch 37 Jahre alt.

Am 15.08.2023 wurden die beiden Bewohner ( männlich,76, weiblich,77 ) einer Hofanlage in Zülpich-Füssenich mit lebensgefährlichen Verletzungen von Rettungskräften und Polizei aufgefunden. Der geschädigte Mann ist in der Zwischenzeit verstorben. Ermittlungen der Polizei erbrachten im Anschluss einen dringenden Tatverdacht gegen zwei Männer ( 36,37 ) und eine Frau ( 36 ). Diese Personen wurden durch die Polizei dann auch festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn verkündete ein Richter des Amtsgericht Bonn folgerichtig Untersuchungshaftbefehle gegen alle drei Personen. Sie wurden daraufhin in Haft genommen. Im Rahmen eines Haftprüfungstermins wurde die Untersuchungshaft gegen den hier gesuchten Vasile Amariei dann allerdings wieder aufgehoben, da sich seine Tatbeteiligung nicht im erforderlichen Masse konkretisieren liess.

Gegenwärtig findet in dieser Angelegenheit beim Landgericht Bonn die Hauptverhandlung statt und es haben sich nun neue Hinweise auf die Täterschaft des Vasile Amariei ergeben. Deshalb erliess das Amtsgericht Bonn nun erneut einen Haftbefehl gegen Vasile Amariei. Allerdings ist der gegenwärtige Aufenthaltsort der hier gesuchten Person derzeit unbekannt.

Ergänzende Personenbeschreibung des hier gesuchten kriminellen Ausländers :

  • 169 Zentimeter
  • dunkle Haare
  • braune Augen
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • Tätowierungen am Rücken, den Armen und an der Schulter

Hinweise zum Aufenthaltsort der hier gesuchten Person erbittet die Mordkommission Bonn unter der Rufnummer 0228-15-0. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat eine Belohnung von 5.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung von Vasile Amariei führen.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Hamburg

Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Mansour Ismail

Mit einer aktuellen Presseveröffentlichung vom 10.04.2024 fahnden das Landeskriminalamt Hamburg und auch die Staatsanwaltschaft Hamburg gemeinschaftlich nach einem 29-jährigen afghanischen Staatsbürger, dem sowohl der „Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge“ zur Last gelegt werden, als auch die Anstiftung zum Mord. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Belohnung von 5.000,- Euro ausgelobt, für Hinweise, die zur Ergreifung des hier gesuchten kriminellen Ausländers führen. Ein internationaler Haftbefehl liegt ebenfalls bereits vor.

Der hier gesuchte Mansour Ismail soll bereits langjährig im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität aktiv sein. Vor einiger Zeit habe er sich in das Ausland abgesetzt, wobei ein konkreter Hinwendungsort durch die Polizei Hamburg nicht genannt wurde. Allerdings soll er von seinem Hinwendungsort ausgehend auch weiterhin massgeblich kriminelle Handlungen organisieren, koordinieren und beauftragen. Diesbezüglich soll er auch zwei Morde in Auftrag gegeben haben. Laut Auskunft der Polizei Hamburg ist er dringend verdächtig, einen Mordanschlag in der Shisha-Bar „Nythys“ auf der Lübecker Strasse in Hamburg-Hohenfelde am 27.07.2022 beauftragt zu haben, bei dem ein 27-jähriger Mann von zwei bisher unbekannten Tätern erschossen wurde. Ausserdem soll er auch einen weiteren Mordanschlag beauftragt haben, bei dem am 10.01.2023 an der Kreuzung Stein-Hardenberg-Strasse / Am Pulverhof in Hamburg-Tonndorf der 26-jährige Fahrer eines Personenkraftwagen Audi Q8 durch Schussabgaben lebensgefährlich verletzt wurde. Auch sein 30-jähriger Beifahrer erlitt hierbei Schussverletzungen. Die Schussabgaben erfolgten aus einem anderen PKW heraus.

Im Zusammenhang mit den kriminellen Handlungen des Mansour Ismail stehend wurden am 03.04.2024 bereits 19 Wohnanschriften im Stadtgebiet von Hamburg als auch in Niedersachsen durchsucht. Zudem wurden sechs Haftbefehle gegen weitere Personen aus der organisierten Kriminalität vollstreckt. Bei den festgenommenen Tatverdächtigen soll es sich sowohl um Afghanen als auch um Ägypter handeln. Auch wurden ungefähr 250.000,- Euro und weiteres Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt. Die diesbezüglichen Ermittlungen durch die Abteilung 63 des Landeskriminalamt Hamburg dauern weiterhin an.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat im Zuge dieser Öffentlichkeitsfahndung nun für Hinweise, die zur Lokalisierung oder Ergreifung des Tatverdächtigen führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000,- Euro ausgelobt. Hinweise werden von der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040-4286-56789 erbeten.

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Lichtbildfahndung nach einem Betrüger

Homberg an der Efze / Hessen

Lichtbildfahndung nach einem Betrüger

Die Kriminalpolizei in Homberg an der Efze sucht aktuell nach einem bisher unbekannten kriminellen Ausländer, der nach derzeitigem Ermittlungsstand mehrere Mobilfunkverträge auf einen demenzerkrankten Mann abgeschlossen haben soll. In der Folge soll er die überwiegend hochwertigen Mobiltelefone dann selbst einbehalten haben. Auch wird die hier gesuchte Person zahlreicher weiterer Betrugsstraftaten verdächtigt.

Laut Pressemitteilung der Polizei Homberg/Efze betrat der hier gesuchte Mann am 07.02.2024 mit seinem Opfer die Verkaufsräume eines Mobilfunkanbieters in der Bahnhofstrasse in Schwalmstadt-Treysa. Der gesuchte Mann schloss auf den Namen des Geschädigten einen Mobilfunkvertrag für ein Apple iPhone 15 Pro ab. Nach dem Vertragsabschluss wurde das Mobiltelefon an den Täter übergeben und beide Personen verliessen die Geschäftsräume.

Es besteht ausserdem der Verdacht, dass der Täter auch in weiteren Mobilfunkgeschäften Verträge auf den Geschädigten abgeschlossen hat. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei Homberg/Efze haben ergeben, dass eine ähnliche Tatausführung in anderen Mobilfunkgeschäften im Raum Schwalmstadt und Marburg ( Hessen ) vollzogen worden sein könnte. Weiterhin soll der bisher unbekannte Täter, zusammen mit dem Geschädigten, in einer Sparkasse in Neustadt ( Hessen ) Geld von dessen Konto abgehoben haben.

Der unbekannte Täter konnte bei der Tatausführung am 07.02.2024 in Schwalmstadt gefilmt werden. Das zuständige Amtsgerichts Marburg hat nun per Beschluss das vorhandene Bildmaterial zum Zwecke einer Öffentlichkeitsfahndung freigegeben, wie Kriminalpolizei Homberg/Efze ebenfalls berichtet.

Deshalb fragt die Kriminalpolizei Homberg/Efze, wer sachdienliche Hinweise zu der abgebildeten Person oder zu den beschriebenen Taten geben kann ?

Die Kriminalpolizei in Homberg an der Efze als auch die Staatsanwaltschaft Marburg ermitteln in den hier vorliegenden Fällen. Hinweise werden unter der Rufnummer 05681-774-0 erbeten. Natürlich kannst Du Dich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden, wenn Du sachdienliche Hinweise geben kannst.

Quellenverweise :

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