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Öffentlichkeitsfahndung nach Vergewaltigung

Berlin

Öffentlichkeitsfahndung nach Vergewaltigung

Die Polizei Berlin fahndet aktuell mit zwei Lichtbildern nach einem bisher unbekannten Mann fremdvölkischer Herkunft, der im Verdacht steht, am Morgen des 18.06.2023 ( Sonntag ) eine junge Frau im Stadtteil Wedding vergewaltigt zu haben. Die junge Frau fuhr wohl als Beifahrerin mit und wurde von dem hier gesuchten Ausländer dann tätlich angegriffen und gegen ihren erklärten Willen zu sexuellen Handlungen genötigt. Bei dem von dem Täter geführten Kraftfahrzeug  handelt es sich um einen Renault Talisman.

Ergänzende Personenbeschreibung des Tatverdächtigen :

  • fremdvölkisches Erscheinungsbild
  • ungefähr 20 bis Jahre alt
  • etwa 170 bis 178 Zentimeter Körpergrösse
  • dunkle gegeelte Haare
  • kräftiger Körperbau
  • hat ein dunkles Hemd mit der blauen Aufschrift „HUGO BOSS“ getragen.

Wer kann Hinweise auf die Identität und den aktuellen Aufenthalts- beziehungsweise Wohnort des hier gesuchten Mannes geben ? Hinweise richten Sie bitte an das Landeskriminalamt in der Keithstrasse 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer 030-4664-914302 oder per elektronischer Nachricht an LKA143@polizei.berlin.de.

Nachtragsmeldung vom 07.05.2024 :

Laut einer aktuellen Nachricht der Polizei Berlin hat sich der hier gesuchte Mann wohl nun über seinen Rechtsanwalt bei der Polizei gemeldet. Die Fahndung der Polizei hat sich demnach erledigt. Das zuvor eingestellte Bildmaterial wurde deshalb nun von mir entfernt.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung nach Totschlag

Paderborn / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach Totschlag

Am 01.05.2024 kam es gegen 0.50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung vor einem Büdchen in der Marienstrasse in Paderborn, bei der ein 30-jähriger Mann von mehreren jugendlichen Ausländern lebensgefährlich verletzt wurde. Er ist am Nachmittag des heutigen 03.05.2024 an seinen schweren Kopfverletzungen verstorben, wie die Polizei aktuell mitteilt.

Im Verlaufe der Auseinandersetzung soll einer der beiden Täter den 30-jährigen Mann aus Paderborn mit einem Gegenstand ( Flasche ) auf den Kopf geschlagen haben, woraufhin dieser zu Boden gegangen sei. Anschliessend soll der Haupttäter gemeinsam mit zwei weiteren Personen auf den am Boden liegenden Geschädigten eingetreten haben. Hierbei wurde der Paderborner lebensgefährlich verletzt, musste reanimiert werden und verstarb nun letztendlich an seinen schweren Kopfverletzungen.

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung konnten zwei der insgesamt drei tatverdächtigen Ausländer nun bereits identifiziert werden, nachdem die Mordkommission am 01.05.2024 per Lichtbildfahndung an die Öffentlichkeit ging. Es soll sich hierbei um einen 18-jährigen Tunesier und einen 17-jährigen Marokkaner handeln. Allerdings sind beide Personen inzwischen untergetaucht, also flüchtig.

Ergänzende Personenbeschreibungen der an der Tat beteiligten Ausländer :

Person 1 :

  • kurze dunkle Haare
  • schwarze Schirmmütze
  • schwarzes T-Hemd

Person 2 :

Person 3 : ( Identität noch unklar )

  • schwarze Haare
  • weisses Hemd

Die Polizei in Paderborn erbittet sich deshalb Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort der beiden hier gesuchten Personen und weist ausdrücklich darauf hin, dass sich Personen, welche die beiden Tatverdächtigen versteckt halten, sich selbst wegen „Strafvereitelung“ ( Paragraph 258 des StGB ) schuldig machen. Dieses kann eine mehrjährige Haftstrafe zur Folge haben.

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 11 des Polizeipräsidium Bielefeld unter der Rufnummer 0521-545-0.

Nachtragsmeldung vom 07.05.2024 :

Die beiden hier mit einem Lichtbild gesuchten tatverdächtigen Jugendlichen haben sich laut einer aktuellen Pressemitteilung vom 06.05.2024 inzwischen gestellt. Sie wurden im Verlaufe des 06.05.2024 einem Amtsrichter beim Amtsgericht Paderborn vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn einen Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen vollendeten Totschlags erliess. Zum Sachverhalt haben sich die beiden Jugendlichen bisher nicht geäussert. Auch den weiterhin gesuchten dritten Mittäter haben sie nicht benannt. Entgegen der ursprünglichen Berichterstattung soll der beschuldigte Marokkaner erst 16 Jahre alt sein, nicht wie zuvor angenommen 17 Jahre. Dieses ergab eine Überprüfung der Personalien des Beschuldigten.

Quellenverweise :

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Lichtbildfahndung nach versuchten Tötungsdelikt

Dortmund / Nordrhein-Westfalen

Lichtbildfahndung nach versuchten Tötungsdelikt

Messerstecher sucht Strafvollzug.

Am Samstag, den 27.04.2024, kam es gegen 22.25 Uhr zu einem versuchten Tötungsdelikt am Heinrich-Schmitz-Platz, im Bereich des dortigen Zugangs zur U-Bahn-Haltestelle „Unionstrasse“ und einer Gebäudewand an der Rheinische Strasse 52. Der geschädigte 49-jährige Mann aus Dortmund wurde durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das Amtsgericht Dortmund hat nun das anhängende Lichtbild zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. Es wäre meines Erachtens sinnvoll, den  hier gesuchten Messerstecher für ein paar Jahre aus dem Verkehr zu ziehen und ihm eine staatliche Unterbringung im Justizvollzug zu ermöglichen.

Ergänzende Personenbeschreibung :

  • schlankes Erscheinungsbild
  • kurze dunkle Haare, an den Seiten rasiert
  • kurzer Vollbart
  • dunkle Jacke mit Kapuze und Fellkragen
  • dunkle Hose
  • schwarze Schuhe mit „Nike“-Symbol an der Aussenseite

Hinweise auf die Identität des hier gesuchten Tatverdächtigen erbittet die Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231-132-7441. Auch Zeugenhinweise zum Tatgeschehen sind erwünscht.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Dresden / Sachsen

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Johann Guntermann

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und das Landeskriminalamt Sachsen fahnden bereits seit längerer Zeit nach dem Beschuldigten Johann Guntermann, dem die Bildung einer kriminellen/terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Es wurde eine Belohnung von bis zu 10.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des linkskriminellen Gewaltstraftäters führen.

Johann Guntermann ist dringend tatverdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch-motivierten schweren Gewaltstraftaten beteiligt zu haben. Er wird dem linksextremistischen/linksterroristischen Spektrum zugerechnet und soll bereits im Jahre 2020 „abgetaucht“ sein. Seither ist den Ermittlungsbehörden sein Aufenthaltsort nicht bekannt. Die unschuldigen und unbedarften Tatopfer erlitten hierbei erhebliche Verletzungen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs ( BGH ) hat aufgrund dieser schweren Gewaltstraftaten bereits im März 2021 Haftbefehl gegen Johann Guntermann erlassen.

Ergänzende Personenbeschreibung des Gewaltkriminellen :

  • Geburtsdatum : 11.04.1993 ( 31 Jahre )
  • 171 Zentimeter
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • dunkelblondes Haar ( Länge unbekannt )
  • dunkelblond-rötlicher Bartwuchs ( wenn vorhanden )
  • Tätowierung „Hate Cops“ in Frakturschrift, an den Grundfingergliedern beider Hände

Die Tätowierungen an den Fingergliedern bei Johann Guntermann.

Ganzkörper-Aufnahme von Johann Guntermann. Offensichtlich haben hier verbotene Substanzen ( Stichwort „Steroide“ ) ein bisschen was bewirkt.

Lina Engel, Linksextremistin und ( noch nicht rechtskräftig ) verurteilte Gewaltstraftäterin.

Johann Guntermann soll mit der bereits zu einer gut fünfjährigen Strafhaft verurteilten Lina Engel verlobt sein. Beide sind der so bezeichneten „Hammerbande“ zuzuordnen. Diese Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass bei den gewaltsamen Aktionen dieser Terrorzelle auch mit Hämmern auf die Tatopfer eingewirkt wurde. Lina Engel wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach dem Skandal-Urteilsspruch des Richters Hans Schlüter-Staats vom 31.05.2023 aus der Untersuchungshaft entlassen, wohl deshalb, weil das Urteil gegenwärtig noch nicht rechtskräftig ist. Zudem wurde die 30-monatige Untersuchungshaft angerechnet und die vermeintliche „gute Führung“ während der Untersuchungshaft. Allerdings ist unbedingt davon auszugehen, dass Lina Engel derzeit ebenfalls ihre Flucht vorbereiten dürfte. Die ausgesprochene gut fünfjährige Strafhaft dürfte ausreichend Anreizpunkte hierfür bieten, denke ich. Meines Erachtens ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Göre ihrer Verantwortung stellt und die dann noch ausstehende Haftstrafe eigenständig antritt. Von Seiten der Generalbundesanwaltschaft wurde auch eine vollkommen angemessene achtjährige Freiheitsstrafe für Lina Engel beantragt, die gemeinsam mit Johann Guntermann zu den Rädelsführern dieser Gruppierung zählt. Diesem Antrag folgte das Gericht – konkret Hans Schlüter-Staats – aus nicht nachvollziehbaren Gründen jedoch nicht, weil die Justiz gerne mit linksextremen Gewaltstraftätern schmust und lieber Jagd auf patriotische „Meinungsverbrecher“ macht. Man beachte nur einmal die politisch-motivierte Hetzjagd der Justiz – aber auch der politisch-instrumentalisierten Medienlandschaft, auf den Wahlbewerber Björn Höcke ( AfD, Landtagsabgeordneter in Thüringen ), nachdem es sich dieser herausgenommen hat, als Deutscher in Deutschland „Alles für Deutschland“ auszusprechen. Meines Erachtens handelt es sich hier um keine vermeintliche Parole der Sturmabteilung ( SA ), sondern um eine Selbstverständlichkeit. Ich erwarte als Wähler von dem Landtagsabgeordneten Björn Höcke, dass seine Handlungen zu jeder Zeit immer am eigenen Vaterland orientiert sind, welches er nach meinem Kenntnisstand ja auch im Landtag vertritt. Wenn demnächst noch herauskommt, dass das Führungspersonal der Sturmabteilung mit Messer und Gabel gegessen hat, dann dürfte ein Verbot von Essbesteck lediglich noch eine Frage der Zeit sein.

Hinweise auf den Aufenthaltsort von Johann Guntermann nimmt das Landeskriminalamt Sachsen unter der Rufnummer 0800-855-2055 entgegen.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung nach gefährlicher Körperverletzung

Dortmund / Nordrhein-Westfalen

Öffentlichkeitsfahndung nach gefährlicher Körperverletzung

Mit Lichtbildern fahndet die Polizei Dortmund nun nach zwei Personen aus dem Zigeunerumfeld, denen gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird. Das Amtsgericht Dortmund ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbilddateien an.

Die beiden hier gesuchten Personen betraten am Nachmittag des 29.08.2023 ein Geschäft in der Brückstrasse in der Innenstadt von Dortmund. Hier entfernten sie dann in Diebstahlabsicht Etiketten von Kleidungsstücken und wurden von einer aufmerksamen Zeugin dabei beobachtet. Daraufhin wurde die Zeugin von diesen Zigeunern tätlich angegriffen, mit einer Handtasche ins Gesicht geschlagen und gegen einen Kleiderständer gestossen, bevor sie aus dem Geschäft flüchteten. Die Zeugin wurde bei diesem Angriff erheblich verletzt.

Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Frauen machen ? Die Polizei Dortmund erbittet sich Hinweise unter der Rufnummer 0231-132-7441.

Quellenverweise :

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