Schlagwort: Opfer

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Dresden / Sachsen

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Johann Guntermann

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und das Landeskriminalamt Sachsen fahnden bereits seit längerer Zeit nach dem Beschuldigten Johann Guntermann, dem die Bildung einer kriminellen/terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Es wurde eine Belohnung von bis zu 10.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des linkskriminellen Gewaltstraftäters führen.

Johann Guntermann ist dringend tatverdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch-motivierten schweren Gewaltstraftaten beteiligt zu haben. Er wird dem linksextremistischen/linksterroristischen Spektrum zugerechnet und soll bereits im Jahre 2020 „abgetaucht“ sein. Seither ist den Ermittlungsbehörden sein Aufenthaltsort nicht bekannt. Die unschuldigen und unbedarften Tatopfer erlitten hierbei erhebliche Verletzungen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs ( BGH ) hat aufgrund dieser schweren Gewaltstraftaten bereits im März 2021 Haftbefehl gegen Johann Guntermann erlassen.

Ergänzende Personenbeschreibung des Gewaltkriminellen :

  • Geburtsdatum : 11.04.1993 ( 31 Jahre )
  • 171 Zentimeter
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • dunkelblondes Haar ( Länge unbekannt )
  • dunkelblond-rötlicher Bartwuchs ( wenn vorhanden )
  • Tätowierung „Hate Cops“ in Frakturschrift, an den Grundfingergliedern beider Hände

Die Tätowierungen an den Fingergliedern bei Johann Guntermann.

Ganzkörper-Aufnahme von Johann Guntermann. Offensichtlich haben hier verbotene Substanzen ( Stichwort „Steroide“ ) ein bisschen was bewirkt.

Lina Engel, Linksextremistin und ( noch nicht rechtskräftig ) verurteilte Gewaltstraftäterin.

Johann Guntermann soll mit der bereits zu einer gut fünfjährigen Strafhaft verurteilten Lina Engel verlobt sein. Beide sind der so bezeichneten „Hammerbande“ zuzuordnen. Diese Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass bei den gewaltsamen Aktionen dieser Terrorzelle auch mit Hämmern auf die Tatopfer eingewirkt wurde. Lina Engel wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach dem Skandal-Urteilsspruch des Richters Hans Schlüter-Staats vom 31.05.2023 aus der Untersuchungshaft entlassen, wohl deshalb, weil das Urteil gegenwärtig noch nicht rechtskräftig ist. Zudem wurde die 30-monatige Untersuchungshaft angerechnet und die vermeintliche „gute Führung“ während der Untersuchungshaft. Allerdings ist unbedingt davon auszugehen, dass Lina Engel derzeit ebenfalls ihre Flucht vorbereiten dürfte. Die ausgesprochene gut fünfjährige Strafhaft dürfte ausreichend Anreizpunkte hierfür bieten, denke ich. Meines Erachtens ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Göre ihrer Verantwortung stellt und die dann noch ausstehende Haftstrafe eigenständig antritt. Von Seiten der Generalbundesanwaltschaft wurde auch eine vollkommen angemessene achtjährige Freiheitsstrafe für Lina Engel beantragt, die gemeinsam mit Johann Guntermann zu den Rädelsführern dieser Gruppierung zählt. Diesem Antrag folgte das Gericht – konkret Hans Schlüter-Staats – aus nicht nachvollziehbaren Gründen jedoch nicht, weil die Justiz gerne mit linksextremen Gewaltstraftätern schmust und lieber Jagd auf patriotische „Meinungsverbrecher“ macht. Man beachte nur einmal die politisch-motivierte Hetzjagd der Justiz – aber auch der politisch-instrumentalisierten Medienlandschaft, auf den Wahlbewerber Björn Höcke ( AfD, Landtagsabgeordneter in Thüringen ), nachdem es sich dieser herausgenommen hat, als Deutscher in Deutschland „Alles für Deutschland“ auszusprechen. Meines Erachtens handelt es sich hier um keine vermeintliche Parole der Sturmabteilung ( SA ), sondern um eine Selbstverständlichkeit. Ich erwarte als Wähler von dem Landtagsabgeordneten Björn Höcke, dass seine Handlungen zu jeder Zeit immer am eigenen Vaterland orientiert sind, welches er nach meinem Kenntnisstand ja auch im Landtag vertritt. Wenn demnächst noch herauskommt, dass das Führungspersonal der Sturmabteilung mit Messer und Gabel gegessen hat, dann dürfte ein Verbot von Essbesteck lediglich noch eine Frage der Zeit sein.

Hinweise auf den Aufenthaltsort von Johann Guntermann nimmt das Landeskriminalamt Sachsen unter der Rufnummer 0800-855-2055 entgegen.

Quellenverweise :

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Lichtbildfahndung nach einem Betrüger

Homberg an der Efze / Hessen

Lichtbildfahndung nach einem Betrüger

Die Kriminalpolizei in Homberg an der Efze sucht aktuell nach einem bisher unbekannten kriminellen Ausländer, der nach derzeitigem Ermittlungsstand mehrere Mobilfunkverträge auf einen demenzerkrankten Mann abgeschlossen haben soll. In der Folge soll er die überwiegend hochwertigen Mobiltelefone dann selbst einbehalten haben. Auch wird die hier gesuchte Person zahlreicher weiterer Betrugsstraftaten verdächtigt.

Laut Pressemitteilung der Polizei Homberg/Efze betrat der hier gesuchte Mann am 07.02.2024 mit seinem Opfer die Verkaufsräume eines Mobilfunkanbieters in der Bahnhofstrasse in Schwalmstadt-Treysa. Der gesuchte Mann schloss auf den Namen des Geschädigten einen Mobilfunkvertrag für ein Apple iPhone 15 Pro ab. Nach dem Vertragsabschluss wurde das Mobiltelefon an den Täter übergeben und beide Personen verliessen die Geschäftsräume.

Es besteht ausserdem der Verdacht, dass der Täter auch in weiteren Mobilfunkgeschäften Verträge auf den Geschädigten abgeschlossen hat. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei Homberg/Efze haben ergeben, dass eine ähnliche Tatausführung in anderen Mobilfunkgeschäften im Raum Schwalmstadt und Marburg ( Hessen ) vollzogen worden sein könnte. Weiterhin soll der bisher unbekannte Täter, zusammen mit dem Geschädigten, in einer Sparkasse in Neustadt ( Hessen ) Geld von dessen Konto abgehoben haben.

Der unbekannte Täter konnte bei der Tatausführung am 07.02.2024 in Schwalmstadt gefilmt werden. Das zuständige Amtsgerichts Marburg hat nun per Beschluss das vorhandene Bildmaterial zum Zwecke einer Öffentlichkeitsfahndung freigegeben, wie Kriminalpolizei Homberg/Efze ebenfalls berichtet.

Deshalb fragt die Kriminalpolizei Homberg/Efze, wer sachdienliche Hinweise zu der abgebildeten Person oder zu den beschriebenen Taten geben kann ?

Die Kriminalpolizei in Homberg an der Efze als auch die Staatsanwaltschaft Marburg ermitteln in den hier vorliegenden Fällen. Hinweise werden unter der Rufnummer 05681-774-0 erbeten. Natürlich kannst Du Dich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden, wenn Du sachdienliche Hinweise geben kannst.

Quellenverweise :

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