Schlagwort: Landeskriminalamt

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Dresden / Sachsen

Öffentlichkeitsfahndung nach Johann Guntermann

Johann Guntermann

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und das Landeskriminalamt Sachsen fahnden bereits seit längerer Zeit nach dem Beschuldigten Johann Guntermann, dem die Bildung einer kriminellen/terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Es wurde eine Belohnung von bis zu 10.000,- Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des linkskriminellen Gewaltstraftäters führen.

Johann Guntermann ist dringend tatverdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch-motivierten schweren Gewaltstraftaten beteiligt zu haben. Er wird dem linksextremistischen/linksterroristischen Spektrum zugerechnet und ist bereits vor längerer Zeit abgetaucht. Die unschuldigen und unbedarften Tatopfer erlitten hierbei erhebliche Verletzungen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs ( BGH ) hat aufgrund dieser schweren Gewaltstraftaten inzwischen Haftbefehl gegen Johann Guntermann erlassen.

Ergänzende Personenbeschreibung des Gewaltkriminellen :

  • Geburtsdatum : 11.04.1993 ( 31 Jahre )
  • 171 Zentimeter
  • kräftiges Erscheinungsbild
  • dunkelblondes Haar ( Länge unbekannt )
  • dunkelblond-rötlicher Bartwuchs ( wenn vorhanden )
  • Tätowierung „Hate Cops“ in Frakturschrift, an den Grundfingergliedern beider Hände

Ganzkörper-Aufnahme von Johann Guntermann

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Sachsen unter der Rufnummer 0800-855-2055 entgegen.

Quellenverweise :

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Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Hamburg

Öffentlichkeitsfahndung des Landeskriminalamt Hamburg

Mansour Ismail

Mit einer aktuellen Presseveröffentlichung vom 10.04.2024 fahnden das Landeskriminalamt Hamburg und auch die Staatsanwaltschaft Hamburg gemeinschaftlich nach einem 29-jährigen afghanischen Staatsbürger, dem sowohl der „Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge“ zur Last gelegt werden, als auch die Anstiftung zum Mord. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Belohnung von 5.000,- Euro ausgelobt, für Hinweise, die zur Ergreifung des hier gesuchten kriminellen Ausländers führen. Ein internationaler Haftbefehl liegt ebenfalls bereits vor.

Der hier gesuchte Mansour Ismail soll bereits langjährig im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität aktiv sein. Vor einiger Zeit habe er sich in das Ausland abgesetzt, wobei ein konkreter Hinwendungsort durch die Polizei Hamburg nicht genannt wurde. Allerdings soll er von seinem Hinwendungsort ausgehend auch weiterhin massgeblich kriminelle Handlungen organisieren, koordinieren und beauftragen. Diesbezüglich soll er auch zwei Morde in Auftrag gegeben haben. Laut Auskunft der Polizei Hamburg ist er dringend verdächtig, einen Mordanschlag in der Shisha-Bar „Nythys“ auf der Lübecker Strasse in Hamburg-Hohenfelde am 27.07.2022 beauftragt zu haben, bei dem ein 27-jähriger Mann von zwei bisher unbekannten Tätern erschossen wurde. Ausserdem soll er auch einen weiteren Mordanschlag beauftragt haben, bei dem am 10.01.2023 an der Kreuzung Stein-Hardenberg-Strasse / Am Pulverhof in Hamburg-Tonndorf der 26-jährige Fahrer eines Personenkraftwagen Audi Q8 durch Schussabgaben lebensgefährlich verletzt wurde. Auch sein 30-jähriger Beifahrer erlitt hierbei Schussverletzungen. Die Schussabgaben erfolgten aus einem anderen PKW heraus.

Im Zusammenhang mit den kriminellen Handlungen des Mansour Ismail stehend wurden am 03.04.2024 bereits 19 Wohnanschriften im Stadtgebiet von Hamburg als auch in Niedersachsen durchsucht. Zudem wurden sechs Haftbefehle gegen weitere Personen aus der organisierten Kriminalität vollstreckt. Bei den festgenommenen Tatverdächtigen soll es sich sowohl um Afghanen als auch um Ägypter handeln. Auch wurden ungefähr 250.000,- Euro und weiteres Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt. Die diesbezüglichen Ermittlungen durch die Abteilung 63 des Landeskriminalamt Hamburg dauern weiterhin an.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat im Zuge dieser Öffentlichkeitsfahndung nun für Hinweise, die zur Lokalisierung oder Ergreifung des Tatverdächtigen führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000,- Euro ausgelobt. Hinweise werden von der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040-4286-56789 erbeten.

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